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Therapie
9 Dokument(e) in dieser Unterrubrik
24-Stunden-EKG – Wie funktioniert das?
Das EKG (Elektrokardiogramm) ist eine häufige und wichtige Untersuchung des Herzens, die der Arzt in der Praxis oder im Krankenhaus innerhalb von wenigen Minuten durchführen kann. Bei einigen Herzerkrankungen ist es jedoch notwendig, die elektrischen Aktivitäten des Herzens über einen Zeitraum von 18 bis 24 Stunden aufzuzeichnen. Diese Methode nennt man 24-Stunden-EKG oder auch Langzeit-EKG.
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Hausmittel bei Erkältungen
Mehrere hundert Erkältungen macht ein Mensch im Laufe seines Lebens durch. Das körpereigene Immunsystem wird mit solchen Infekten leicht fertig. Lästig sind für jeden von uns die typischen Beschwerden die zur Erkältung gehören. Bei laufender Nase, Husten und anderem gibt es einige bewährte Hausmittel.
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COPD – eine chronische Verengung der Bronchien
Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) mit chronischem Husten, Auswurf und Atemnot ist eine Erkrankung, die nicht vollständig heilbar ist. Sie können jedoch vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um ein Fortschreiten der Krankheit zu verhindern, die Symptome zu lindern und Ihre Lebensqualität zu verbessern.
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Hausmittel bei Rückenschmerzen
Rückenschmerzen sind weit verbreitet und gelten als Volkskrankheit. Glücklicherweise liegt ihnen in den meisten Fällen keine ernsthafte Erkrankung zugrunde. Trotzdem schmerzt der Rücken, was das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen kann. Neben der medikamentösen und physikalischen Therapie, die der Arzt verschreibt, gibt es eine Vielzahl von Maßnahmen, die jeder Betroffene ohne großen Aufwand durchführen kann.
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Wie wird eine Darmspiegelung gemacht?
Eine Darmspiegelung (Koloskopie) ist die wichtigste Maßnahme zur Untersuchung des Darms. Am häufigsten wird eine Darmspiegelung zur Früherkennung von Darmkrebs durchgeführt. Bei der Untersuchung kann der Arzt das Innere des Darms betrachten und so kleine Veränderungen und Darmpolypen, eine Vorstufe von Darmkrebs, aufspüren.
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Fieber - was tun?
Fieber ist eine Begleiterscheinung von vielen Erkrankungen. Meist reichen Hausmittel aus, um das Fieber in den Griff zu bekommen. Meist ist man nach einigen Tagen wieder auf dem Weg der Genesung. Anhaltendes, hohes Fieber hingegen ist ein deutliches Krankheitszeichen, das ernst genommen werden muss. Fieber ist eine natürliche Reaktion des Körpers, um eine Erkrankung besser in den Griff zu bekommen. Daher ist ist eine Senkung nicht immer sinnvoll.
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Antikoagulation: Was ist zu beachten?
Wenn der Arzt eine Antikoagulation durchführt, setzt er die Gerinnungsfähigkeit des Blutes herab. Dies kann notwendig werden, wenn sich bei bestimmten Erkrankungen vermehrt Gerinnsel innerhalb der Blutgefäße bilden können. Diese Gerinnsel verstopfen die Blutgefäße und das jenseits des Gerinnsels liegende Gewebe wird nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Es kommt zum Infarkt oder Schlaganfall. Dieser Gefahr kann man mit bestimmten Medikamenten vorbeugen.
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Was ist zu tun, wenn das Kind Fieber hat?
Wenn die Stirn ihres Kindes plötzlich zu glühen scheint, machen sich viele Eltern Sorgen: Hat das Kind Fieber, ist es krank? Fieber ist eine sehr effektive Abwehrreaktion des Körpers, also grundsätzlich nichts Schlechtes. Der Sinn des Fiebers liegt darin, das Immunsystem bei der Abwehr von Krankheitserregern zu unterstützen. Dennoch muss man wissen, wann man die fieberauslösende Erkrankung behandeln und einen Arzt aufsuchen sollte. Oft ist es auch sinnvoll, die Körpertemperatur mit einfachen Maßnahmen oder mittels Medikamenten zu senken.
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Bluthochdruck regelmäßig kontrollieren
Die Blutdruckwerte sind bei Menschen niemals konstant – auch nicht bei einem völlig Gesunden. Sie verändern sich bei körperlicher Anstrengung, bei Stress und sogar mit den Tageszeiten. Der Blutdruck ist während der Ruhephase des Körpers nachts am niedrigsten und morgens nach dem Aufstehen, wenn das Kreislaufsystem wieder auf Hochtouren gebracht wird, am höchsten. Bluthochdruck (Hypertonie) wird deshalb erst nach wiederholten Blutdruckmessungen diagnostiziert. Weiterführende Untersuchungen dienen dazu, organisch bedingte Hypertonie-Formen und Organschäden auszuschließen.
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